Junge Leute ziehen mit einem mobilen Küchencontainer durch Deutschland, um Einheimische und Flüchtlinge zusammen zu bringen. Sie kochen und essen gemeinsam. Anschließend spülen alle zusammen auf.
Liebe geht bekanntlich durch den Magen. Integration auch. Im mobilen Küchencontainer des Vereins „Über den Tellerrand“ kochen und essen Geflüchtete und Einheimische gemeinsam. Jeweils vier bis sechs Wochen macht der Küchencontainer „Kitchen on the Run“ vor allem in Kleinstädten um die 50.000 Einwohner Station. Der Andrang ist groß. Die Termine der vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge geförderten Kochabende sind schnell ausgebucht.
Noch bis Samstag (13.9.) steht der Container als Teil der Ausstellung „Experience in Action! – DesignBuild in der Architektur” vor der Pinakothek der Moderne in München. Aktuell sucht die Initiative noch Partner und Sponsoren für 2021.
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