Option
Vor einem Jahr löste der Tod der 22jährigen Jina Mahsa Amini die „Frau Leben Freiheit“ Proteste im Iran aus. Die Menschen dort wehren sich gegen die brutalen Repressionen, die es seit Jahrzehnten in Iran gibt.
🖤 Heute Gedenken wir Jina Mahsa Amini und all jenen, die bei den Protesten im Iran getötet, verletzt oder verhaftet wurden.
📢 Im Oktober 2022 haben wir eine Petition an Außenministerin Annalena Baerbock gestartet, in der wir sie gebeten haben, sich für einen UN-Untersuchungsmechanismus für Iran einzusetzen. Unsere Kolleg*innen in anderen Ländern starteten ähnliche Petition an ihre Außenminister*innen. Mit Erfolg: Im November haben die Vereinten Nationen eine Resolution dazu verabschiedet. Es ist ein großer Schritt, dass Menschenrechtsverletzungen nun im Iran unabhängig untersucht werden.
👆Doch bis jetzt herrscht Straflosigkeit für iranische Behörden. Wir werden nicht aufhören, bis die verantwortlichen Staatsbediensteten vor Gericht zur Rechenschaft gezogen werden! In Solidarität mit den Protesten für Freiheit und Menschenrechte. #ProtectTheProtest
👀 Auch wenn wir aus den Medien weniger darüber hören: Es gibt immer noch Proteste in Iran und die iranischen Sicherheitskräfte schlagen weiterhin brutal zu. Systematisch werden Menschen hingerichtet, um sie mit Gewalt zum Schweigen zu zwingen. Der einzige Schutz für diese Menschen ist das wache Auge der Weltöffentlichkeit. Wir dürfen sie nicht vergessen!
Was kannst du tun?
ℹ️ Informiere dich über die aktuelle Situation in Iran 🔗 amnesty.de/jina
🗣️ Sprich mit deinen Bekannten darüber und teile dieses Video
✍️ Unterzeichne unseren Appell an die Bundesregierung 🔗auch auf amnesty.de/jina
#Iran #IranProtests #Todesstrafe #Menschenrechte #AmnestyInternational
Quelle
