Mit verschiedenen Umweltbildungsangeboten, politischer Arbeit vor Ort und der Anti-Wilderer-Einheit „Gruppa Bars“ leistet der NABU heute einen wichtigen Beitrag zur Rettung der bedrohten Großkatze.
Der NABU startete sein Engagement zum Schutz der Schneeleoparden Ende der 1990er Jahre in Kirgistan, wo er auch heute noch hauptsächlich aktiv ist. Aufgrund massiver Wilderei nahmen die Schneeleoparden-Bestände in dieser Zeit rapide ab. Durch Wilderei und den Verkauf von Schneeleopardenfellen schrumpfte die Anzahl der frei lebeneden Schneeleoparden auf schätzungsweise 4.000 weltweit.
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