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CO2-Endlager (CCS) sind eine fossile Scheinlösung. Sie verhindern wirksame Lösung zur Bewältigung der Klimakrise. Schicke eine Protestmail an deine Abgeordnete 👉 https://act.gp/4cY33kB
Carbon Capture and Storage (CCS), die Technologie zur Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid, wird oft als Schlüssel zur Bekämpfung des Klimawandels angepriesen, insbesondere von der Industrie. Doch diese Technologie birgt erhebliche Risiken und Unsicherheiten. Viele CCS-Projekte sind gescheitert oder haben gravierende Probleme, was zeigt, dass diese Methode alles andere als ausgereift ist. Zudem wird befürchtet, dass CCS die notwendigen Investitionen in echte, nachhaltige Klimaschutzmaßnahmen verzögert. Die Bundesregierung plant 69 Millionen Tonnen CO2 abzuscheiden und dann zu verpressen. Diese Emissionen können andere reduzieren! Wir brauchen eine Grundlegende Transformation der Industrie.
In Deutschland nimmt die Debatte rund um CCS an Fahrt auf. Während die fossile Industrie behauptet, dass alle verfügbaren Technologien genutzt werden sollten, zeigen Studien, dass CCS nicht nur teuer und riskant ist, sondern auch die dringend benötigte Transformation der Industrie behindert. Statt Milliarden in eine unsichere Technologie zu investieren, die zukünftige Generationen belasten könnte, ist es entscheidend, auf bewährte und innovative Lösungen zu setzen, die bereits heute verfügbar sind und effektiv arbeiten.
0:00 Intro
0:33 Risiko CCS
2:17 Teure Technologie
3:22 Scheinlösung
4:43 Vermeidbare Emissionen
5:59 Fossiles „Weiter so“
7:01 gescheitere Technologie
9:40 Es gibt bessere Alternativen
Die Dringlichkeit, auf die richtigen Klimaschutzstrategien zu setzen, war nie größer. CCS ist eine Verzögerungstaktik der fossilen Industrie, die es ihr ermöglicht, weiter auf fossile Brennstoffe zu setzen, anstatt den notwendigen Wandel zu erneuerbaren Energien voranzutreiben. In diesem Video erfährst du, warum CCS keine langfristige Lösung ist und welche Alternativen wirklich einen Unterschied machen können.
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